Höchst geschätztes Ärzteteam!
Heute wurde mich erster US-Befunde von Montag - "gestörte Schwangerschaft" in meinem Wiener Spital bestätigt:
Die Fruchthöhle sieht groß aus, Abmessungen weiß ich nicht, s. aber Foto von Montag.
Embryonale Struktur von ca. 3 mm sichtbar, falls es sich um den Embryo handelt. Die Ärztin am Montag betrachtete sie als Embryo, die heutige Ärztin würde sie nicht zwingend als Embryo bezeichnen. Wir vergleichen das HCG von heute (mir noch unbekannt) mit einer Entnahme übermorgen, die Ärztin hat die Schwangerschaft aber eigentlich aufgegeben.
Natürlich suche ich Ursachen. Jetzt habe ich gelesen, dass der Dottersack ab 6mm als pathologisch gilt und seine Durchschnittsgröße 4,5 mm ist.
In meinem Fall ist der Dottersack 6 mm groß.
Meine Frage: Sollte ich aufgrund der Größe des Dottersacks davon ausgehen, dass die Störung am wahrscheinlichsten genetisch bedingt ist? Oder ist dessen Größe in Relation zur großen Fruchthöhle unterheblich? Die Ärztin hat mir auf die Frage keine Antwort gegeben. Aber ich werde sie am Freitag nochmals um ihre Meinung bitten.
Herzlichen Dank!
athene